Falschdaten bei Datenverkündern und Banken

Öffentliche Klarstellung

 

Da häufig Falschdaten bei Datenverkündern und Banken verkündet und dokumentiert wurden und werden teilen wir zur Richtigstellung Folgendes mit:

 

1. Wir haben keinerlei Geschäftsbeziehung mehr seit Ende Januar 2020 mit der Hypovereinsbank/Unicredit Bank AG. Alle Konten wurden gekündigt und  müssten ordnungsgemäß geschlossen worden sein. Trotzdem verkündenDatenverkünder diese Bankverbindung als unsere Hausbank. Es existierten niemals Partnerschaften mit einer rds energies GmbH Gruppe, da auch keine rds energies GmbH Gruppe existierte, keinem "Nukleo" Eva-Catrin Reinhardt oder mit einem Verwandten oder der Bürgschaftsbank Berlin in Bezug auf die die Unicredit Bank AG, selbst wenn diese derartige Partnerschaften in ihren Büchern führt. Wir haben damit nichts zu tun, haben seit 2021 Informationen dazu erfragt und eine Klärung gefordert. und die Nichtigkeit dieser Verträge erklärt. Trotz Einschaltung des Ombudsmanns der privaten Banken  und  Vorlage der Datenauskunftsnachweise der Unicredit Bank AG behauptete die Unicredit Bank AG weiter, wir hätten einen KFW Kredit bekommen, dokumentierte eine Namensfälschung unserer Geschäftsführung in Eva-Maria Reinhardt und negierte alle Vorwürfe, deren Beweise sie uns aber selbst in ihren Datenauskünften übermittelte. Wir haben zig Versuche angestellt die Angelegenheit zu bereinigen, da wir uns sehr in unseren Freiheitsrechten eingeschränkt fühlen, derartig Daten-missbraucht zu werden. Die Unicredit Bank AG stellt sich ihrer Verantwortung leider bis heute  nicht die Sache aufzuklären.

 

Wir haben daher einen Banklizenzentzugsantrag bei der Bafin und Bundesbank für die Unicredit Bank AG Anfang Februar 2023 gestellt. Auf eine Eingangsbestätigung warten wir noch bis heute, 9.4.2023.  Es wird so getan als hätten wir nichts gesendet.  Aus unserer Sicht ist ein ordnungsgemäßer Bankbetrieb spätestens dann nicht mehr sichergestellt, wenn festgestellt wird, dass Bankmitarbeitende Kredite rauben, Nullerunterkonten führen, Identitäten für eigene Zwecke vereinnahmen, Unternehmen versuchen zu zerstören und es nicht aufgearbeitet wird, wenn es heraus kommt. Dann muss man sagen, die Bank und die Führungskräfte dieser Bank haben vollkommen versagt. 

 

Leider ist die Bafin  als Aufsichtsbehörde des Bankenwesens in Deutschland in derselben Angelegenheit untätig und denkt, sie könne ihre Aufsichtspflicht auf uns verlagern und zu einem zivilrechtlichen Problem werden lassen. Wir teilen mit, dass wir das ablehnen, denn die Bafin muss dafür sorgen, dass die Bank  keine Fälschungen erstellt, keine Kredite raubt oder dazu beiträgt und die Identität und Persönlichkeit von Bürgern oder KMU nicht missbraucht wird. Das ist eine originäre Aufgabe der Bafin und es ist dem Bürger nicht zumutbar, zumal eine Kompletteinverleibung der Identität und des Besitzes einer Person oder Firma durch eine Bank einer Stalking Straftat entsprechen könnte, denn das Bestellen von Dienstleistungen im Auftrag einer Person, die diese nicht beauftragt hat gehört unter den Straftatbestand des Stalking, insbesondere wenn diese Person dann gefährdet ist, für diese  Straftaten auch noch mit verantwortlich gemacht zu werden,  da sie ja unter ihrem Namen durchgeführt wurden,  obwohl sie damit rein gar nichts zu tun hat.

Wir teilen mit: Wir haben keinerlei weitere Kreditverträge ausserhalb der Kreditlinie in Höhe von 70.000 Euro abgeschlossen, die wir vollständig zurückgezahlt haben. Wir haben keinerlei Partnerschaftsverträge mit der Unicredit Bank abgeschlossen.

 

Die Bürgschaftsbank Berlin hatte lediglich eine Kreditlinie in Höhe von 70.000,00 Euro in 2009  abgesichert und verbürgt.  Diese wurde Mitte 2017 vollständig an die Unicredit Bank AG zurück gezahlt.  Alles darüber hinaus Gehende, was die Unicredit Bank AG in ihren Datensätzen an Partnerschaften führt ist Fake.  Auch hat sie uns niemals einen KFW Kredit genehmigt, noch haben wir einen derartigen beantragt. Man hat ihn uns sogar verweigert und uns damit staatliche Fördermittel wissentlich vorenthalten und sie vermutlich selber genutzt, denn der Datenauskunft war "Kredite entnommen" zu entnehmen, bevor die Konten geschlossen wurden. Willkürliche Namensveränderungen (Datenfälschungen) im Zusammenhang mit der Geschäftsführenden Gesellschafterin Eva-Catrin Reinhardt stehen in der alleinigen Verantwortung der Unicredit Bank AG, ggf. auch in Zusammenarbeit mit der Bürgschaftsbank Berlin AG, da diese in der KFW Kreditbestätigung der Unicredit Bank AG erwähnt wurde.

 

2. Wir haben die rds real estate development GmbH am 19.1.2005 gegründet. Diese wurde am 28.02.2005 eingetragen. Es gab keine weiteren Eintragungen im Jahr 2005, besonders keine mit Zusatzvornamen "Frau" Eva-Catrin Reinhardt, wie von dem Datenhändler CRIF verkündet wird.

 

3. Northdata verkündet eine Gründung mit der Geschäftsführung Eva-C. Reinhardt. Wir waren zunächst aufgrund eines Schreibfehlers aber als Eva-Cathrin im Handelsregister eingetragen. Dieses wurde am 1.4.2021 korrigiert. Eine Eva-C. Reinhardt zu behaupten ist Fake. Wir sind unter diesem Namen niemals öffentlich registriert gewesen. Wir haben bislher mehrfach erfolglos Northdata aufgefordert die Korrektur zu vollziehen.

 

4. Die Firma rds energies GmbH wurde im Jahr 2008 umgewandelt aus der rds real estate development GmbH und nicht wie von Northdata behauptet in 2005. Wir wissen nicht, woher Northdata diese falschen Daten bezieht und was die Grundlage dafür ist.

 

5. Es gibt keinerlei Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland an unserem Stammkapital oder eine sonstige Beteiligung, auch keine Anleihen von Fonds oder ähnliches. Der Zusammenhang zwischen Fondsdarstellungen und rds energies im Bundesanzeiger wurde inzwischen vom Bundesanzeiger korrigiert, wofür wir uns herzlich bedanken möchten. 

 

Anmerkung 9.5.2023 - Der Zusammenhang war leider nur kurzfristig verschwunden, aktuell findet man wieder die halbe Fondslandschaft Deutschlands wenn man im Bundesanzeiger nach der rds energies GmbH sucht.

 

6. Eva-Catrin Reinhardt ist kein Kadermitglied eines irgendwie gearteten Kaders, sie war auch niemals für den BND tätig, wie  teilweise von google implizit behauptet wird, weiter besitzt sie nur 100% Gesellschafteranteile ihrer Gesellschaft. Das Stammkapital wurde von ihr 2005 vollständig eingezahlt. Eine Verkündung, dass sie 100.000% Gesellschafteranteile besitzt, wie von einem Datenverkünder verkündet, ist unwahr. Auch ist der Firmensitz die Hauptstrasse 117. Die Hauptstrasse 117 ist keine Zusatzadresse,  wie von diesem weiteren Datenverkünder verkündet wurde.

 

Wir empfehlen der Bundesrepublik Deutschland die Datenverkünder besser zu kontrollieren, denn diese scheinen mit Banken und Notaren zusammen neue Realitäten zu erfinden., die sehr gefährlich werden könnten, wenn man an Geldwäsche und Terrorismusfinnazierung denkt, und wie man bei CRIF sieht wird ja anscheinend auch die Bundesrepublik Deutschland  missbraucht für unwahre Aussagen. Wir gehen davon aus, dass auf diese erfundenen Realitäten und Beteiligungen kriminell erzeugtes Vermögen kreiert wird.

 

Die Bundesrepublik Deutschland hat ausserdem die Aufgabe den Bürger vor Identitätsvereinnahmung durch Banken zu schützen. Dazu wäre z.B. die Bafin oder die Polizei geeignet. Dem Bürger kann das nicht zugemutet werden. Das ist so ähnlich , wie wenn er bei einem Wohnungseinbruch den privaten Wachschutz anrufen und bezahlen müsste.

 

Wir weisen darauf hin, dass wir derzeit davon ausgehen, dass der Daten- und Identitätsmissbrauch auch andere Personen und Firmen betreffen könnte, u.a. auch eventuell sogar die Banken selber.  Wir möchte daher auch warnen, mit Fehlern in Schreibweisen von Namen und mit Falschdatenverkündern auf keinen Fall tolerant und gutgläubig umzugehen, sondern den Fehlerursachen auf den Grund zu gehen.

 

Auch empfehlen wir alle KMU die ordnungsgemäße Hinterlegung der Gesellschafterlisten im Handelsregister über den Gerichtsweg überprüfen zu lassen, nicht über Notare, denn diese verändern Daten, verändern Schreibweisen von Namen und tolerieren Fehler. Man kann sich darauf nicht unbedingt verlassen,  ggf. hatten wir  auch ´nur besonders viel Pech.  Bei 3 Notaren haben diese uns die Falschverkündungen des Gerichtes nicht mitgeteilt, oder uns auf Fehler aufmerksam gemacht, einer hat den Vornamen der Besitzerin gefälscht und der Dritte hat ihr ein neues Geburtsdatum gegeben und sie ein Jahr jünger gemacht.  Darauf später angesprochen, haben sie mitgeteilt, sie seien für die Überprüfung der Daten des Gerichtes nicht zuständig.

 

Eva-Catrin Reinhardt, 10.4.2023, korrigiert 9.5.2023

 

Information 9.5.2023

 

Wir haben erst im Jahr 2022 ein Postbank Konto  für die rds energies GmbH eröffnet, und nicht 2016 wie wir einem Datenauszug entnehmen konnten. Aich dieses Konto hat eine Null davor. Angeblich seien Konten mit und ohne Null davor dieselben Konten, was aber definitiv nicht sein kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

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